Ein Produktionssystem ist ein Bündel von Methoden, das unter unterschiedlichen Perspektiven und Prinzipien als Richtungsgeber bestimmte Ziele erreichen soll. Im allgemeinen sind Ziele z.B.:

• „110“ – 100% Wertschöpfung, 1-Stück-Fluss zum Kunden, 0 Fehler
• Prinzipien sind dabei Richtungsgeber wie z.B.
• Fließ-Prinzip, Takt-Prinzip, Produktion nach Kundenbedarf, Schwankungsfreiheit

Methoden hierfür sind z.B.:

• Wertstromanalyse 
• SMED
• Supermärkte
• Kanban
• Standardisierung / Standardarbeit
• 8D

(Hier: Skizze Dreieck erstellen!)

Wichtig ist, dass die Elemente von Produktionssystemen individuell definiert werden, ihr Zusammenwirken verstanden wird und die Elemente logisch im Zeitablauf eingeführt und laufend – bis hin zur Perfektion – verbessert werden.

Die Einführung eines Produktionssystems braucht oft Jahre, muss viele Mitarbeiter aktiv einbinden, und benötigt über den gesamten Veränderungsprozess hin eine klare Führung des Managements.

• Einführung von Produktionssystemen
• Tabelle
• Analyse 2 Wochen
• Kaizen-Workshop 2 Wochen
• Prozessvision und Projektplan
• Weitere Workshops, wie z.B. SMED, TTT1, Instandhaltungs-Strategie, TPM, Planung / Steuerung, Qualifikationskonzept / Qualifikationsmatrix, Erfolgsfaktoren eines schlanken Produktionssystems, Logistik (Inbound), Standardarbeit, Shopfloor-Management, 5S,