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Dies ist die offizielle Internetpräsenz der MO-Con GmbH mit Firmensitz in 70439 Stuttgart, vertreten durch ihren Geschäftsführer Manfred Oertle.

SCM und Logistik

Situation

  • Aufgrund immer komplexer werdender Produkte und einer steigenden (internationalen) Arbeitsteilung werden auch Produktions- / Logistiknetzwerke immer vielfältiger und komplexer
  • Logistikkosten in Form von Transport-, Umschlags- und Lagerungskosten steigen, angesichts niedriger Bestände in den Logistikketten sind Nach- oder Eillieferungen oft sehr teuer in ihrer Abwicklung
  • Die Logistik nimmt aber auch einen immer höheren Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und wahrgenommene Leistung (Liefertreue, -flexibilität, -qualität, Produktverfügbarkeit, Einsicht in begleitende Informationen / Status von Lieferungen, …). Konzepte wie „Kitting“, Sequenzierungen o.ä. spielen eine immer größere Rolle

 

Auswirkung

  • Unternehmen, welche „Netzwerk-Führer“ sind (z.B. Automobil-OEMs), müssen ein optimales Netzwerk organisieren, um eine größtmögliche Verfügbarkeit mit geringsten Beständen und Logistikkosten schaffen zu können
  • Unternehmen in eher „reagierenden“ Positionen müssen ihre gesamte Bestandshaltung, Unterlieferanten-Anbindung etc. auf exakt jene Anforderungen auslegen, welche die „Netzwerk-Führer“ von ihnen erwarten

 

Lösungsansatz

  • Warenströme sind z.B. hinsichtlich folgender Punkte optimal zu organisieren
  • Transportmittel/ -kosten (Flug / Schiff / Bahn / LKW)
  • Bestände (auf Vormaterial- / Halbfertig-/ Fertigerzeugnisebene, Sicherheitsbestände und Lieferlose, Vorlaufzeiten synchron angedockter Vormaterialien / Baugruppen)
  • Bestands- und Umschlagspunkte (zentral, dezentral)
  • Versandpunkten (dezentral mit ggf. mehreren Lieferungen an Kunden oder zentral mit nur einer gebündelten Lieferung)
  • Lieferanten sind auch in Anbetracht ihrer logistischen Fähigkeiten (Liefertreue, angepasste Losgrößen, verwendete ERP-/ MRP-Systeme, …) auszuwählen
  • Wegen Bestands- und Transportkosten sind Zuläufe optimal auf Full-Truck-Loads, Abholungen im Milkrun oder Stückgut-Verkehre zu planen
  • Logistik-Zentren sind für Vormaterial oder Fertigerzeugnisse in Überlegungen einzubeziehen
  • Zur Produktion hin sind Bereitstellungsarten zwischen sortenrein, Kitting, Sequenzierung optimal auszuwählen
  • Innerhalb der Produktionslogistik ist ein optimaler Transport produktionsangepasst in kleinen Losgrößen zu organisieren
  • Nicht zuletzt ist das gesamte Planungs-/ Steuerungssystem auf seine Eignung für eine „schlanke Logistik“ zu hinterfragen

 

Die Optimierung von des Logistiknetzwerks wird in Zukunft eine immer größere Bedeutung einnehmen, weil sowohl die demographische Entwicklung, Mindestlohn etc. zu einer immer größeren auch internationalen Verflechtung führen wird. Weil andererseits auch die Produktlebenszyklen kürzer und die Anforderungen an Lieferflexibilität höher wird, werden sehr reaktionsfähige, bestandsarme, günstige aber auch stabile Logistikstrukturen weiter an Bedeutung gewinnen. Auch, weil viele Unternehmen immer mehr erkennen werden, welche Bedeutung eine schlanke Logistik für die Weiterentwicklung der eigenen schlanken Produktion besitzt.

Die MO-Con besitzt eine ausgeprägte Kompetenz in allen Fragestellungen moderner Logistiksysteme (Beschaffungs- / Produktions- / Distributionslogistik, Material- / Informationsfluss incl. ERP-Systemen), und freut sich auf die Diskussion mit Ihnen.